Das Jahr 2010

Weiße Weihnachten mit den Engländern. Richtig weiß vorher und nachher.



Während der "Kapitän" draußen vor dem Mast leidet, bauen wir im Wohnzimmer am Sternenhimmel für die Decke.

Die Stadtkapelle wird 150 Jahre. Wir filmen die 11 Konzerte. Daraus wollen wir einige DVDs fertigen.

Mit den Konfirmierten schneide ich Filme vom Segeln und von der Konfirmation. Das geht auch bei jedem Wetter.

 


Aber irgendwann schmilzt der Schnee..

...auch die Eiszapfen schmelzen.

Haller Frühling, das erste Bier in den Kocherwiesen.

Ich fahre nach Kiel, auch dort Biergartenwetter.

 
















Mein alter Kapitän wird 86. Das ist der Grund meiner Reise


Eine Fördefahrt erinnert mich an die Gewässer wo ich gelernt habe. Leuchtturm Friedrichsort, oft selbst so passiert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


U 995 das wohl bekannteste Museum.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Bauholz wird zu Brennholz für den nächsten Winter.

Unseren neuen Haustiere brauchen zuerst ein ordentliches Zuhause. Tiefbau für Bienen


Nebenbei baue ich meinem Freund in Bopfingen eine alte Einrohrheizung in 14 regelbare Einzelheizkörper um.

Wieder wird ein Stück Garten neu angelegt.


Die im letzten Jahr verlegten Pflastersteine werden mit Sand gefugt und abgerüttelt

Unsere neuen Mitbewohner!!!
Sie sind sehr friedlich, fast zum Streicheln.

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Die erste Bienenwohnung (Beute) ist mit Bepflanzung fertig.

Die Balkonblumen werden während der Eisheiligen eingepflanzt.

Und nach frostfreiem Wetterbericht verteilt.


Der Sommer ist noch kalt und regnerisch

Außenarbeiten gehen nur langsam voran.Der Pflanztrog mit Zisterne wird mit Naturstein verkleidet




Aber es wird schon langsam Sommer...

 


Auch im Norden, denn ich starte zu einem Nordseetörn.



Auslaufen Rendsburg, Skipper Peter, sein Bruder Mike und unser Marinefreund Klaus.


Das Schiff, die neue Halberg Rassy 43 von Peter

Von so einer Ausrüstung kann man nur träumen, während all unserer Seefahrten hatten wir von den meisten dieser schönen Dinge noch nichts.


Die Crew auf Helgoland, - der ersten Insel zum üben und bunkern.

Das gab es früher schon zollfrei.

Warten wir auf die Tide, den Skipper, oder die nächste Runde? Vor 15:00 Uhr laufen wir nicht aus.

Große Dampfer fürchten wir nicht, der größte 1087 Fuß.

"Küstennebel", ein Geschenk vom Schiffshändler, dann lange viel Nordsee.

Kurz
vor Dover noch kein Land in Sicht, nur Fähren aus dem Nebel heraus. Klar, daß ich die Gastlandflagge anschlage.

Dann Land in Sicht. Leuchtend weiße Klippen?
Das ist die zweite Insel.
   
Hafenkneipe in Dover, die Nordsee liegt hinter uns.


Weiter an der Südküste entlang...
    Nach der Heimkehr ist auch im Süden warmer Sommer.

Wir feiern ein Nachbarschaftsfest.
   
Die Jugend unterstützt bei Grill, Speis und Trank. Die Spenden gehen in die Bordkasse für Segelferien.

Die englische Flagge hängt noch aus Höflichkeit oben drüber. Das hat sich dann am nächsten Tag nach dem Spiel geändert.
   
Zusammen mit Magrit, einer Nachbarin die auch den Imkerkurs macht, schleudern wir den ersten Honig aus unserem 1. Volk.

Aus nur 10 Waben...
   
...fließen 17 Kg feinster reiner Blütenhonig.
Beim zweiten Schleudern im August gibt es noch einmal 17 Kg, aber ein etwas anderer Geschmack und etwas dunkler wegen Waldhonig-Anteil. Unsere Bienen fliegen weit.

Am 30.6. bekommen wir abends noch ein 4. Jungvolk.
   
Ich schraube Flugbretter an, - bei laufendem Flugbetrieb und werde nicht gestochen. Man muß Gefahren immer ins Auge sehen...

Der Bogen der Zeit, schon wieder ein halbes Jahr vorbei...
   
Zum 60. (2008) bereits die Einladung, aber so schnell ging es mit künstlichem Knie bei Pit nicht.

Eine Wanderung durch den Rheingau, Burgen, der Rhein, Weinberge und auch Wein.
   
Nach stundenlanger Wanderung eine Rast mit kühlem Wein aus dem Felsen - Keine Kneipe, aber eine gute Idee des Winzers.

Die Rückfahrt ist wieder mit Schiffahrt verbinden, wen wundert's!
    Klaus und ich fliegen über Namibia nach Südafrika.
Kreuzfahrt über 2 Wendekreise und den Äuquator.

Dianne konnte unerwartet nicht mit und Klaus wurde zum Ersatzmann. Kapstadt - Rotterdam
   
Im Schatten des Tafelberges... - Halt, wir stehen nördlich davon...??? - finden wir diesen Minensucher. Die freundliche Besatzung wusste nicht, daß es ein geschenktes deutsches Schiff ist, allerdings von Südafrikanern perfekt gepflegt!

Kapstadt, immer schon ein internationaler Absprungpunkt. Europäische (portugiesische) Geschichte. Holländer und Briten waren später, aber mit mehr oder weniger Begeisterung auch Europäer.
   
Wir sind an Bord MS "Westerdam" in Walvisbay/ Namibia. 1.800 Passagiere auf 285 m Schiff.

Otto der frei lebende Seelöwe besucht uns bei einem Ausflug.
   
Er hört wirklich auf diesen Namen und kommt an Bord, sonst wohnt er mit 50.000 Artgenossen am Kap "Pelican Point".

Abends schon wieder auf See. Wir sind nahe dem südlichen Wendekreis.
       
       
   
Die Oberspeltacher Flotte am Steg, Badefreuden bei Flaute...

Drei "tolle Hechte", einen haben wir sauber filletiert abends mit Vergnügen gegessen. Wenn man nur segelt, muß man Angler kennen...
   
Kenter-Übung bei Flaute, Seemannschaft ist Übung!!!



Ferienlager am Brombachsee, Konfirmanten 2010 und 2011. Das Segelvirus verbreitet sich.

   
Dianne im Urlaub. Nicht im Kirchenchor, aber auf historischen Spuren. Jakobsweg. 17.Jhrh.

Auf den Spuren der Burgen im Kochertal.
   
Künzelsau, nicht weit weg.

Kloster Schöntal, säkularisiert und prächtig erhalten.
   


Die Burg vom Götz von Berlichingen. Immer noch Familienbesitz und die alte Baronin, verheiratet mit Bundespräsident a.D. Herzog, wohnt rechts hinter dem Turm.

       
   
Besuch in Oberdeusch, meiner Heimat!

Kleine Kinder, kleine Ziegen...
   
Bienenhaltung und Imkerverein.

Ausflug der Imker nach Südtirol.
   
Kongress der deutschsprachigen Imker aus Liechtenstein, Luxemburg, Schweiz, Österreich und Deutschland in Bruneck.

Herrliche Ausflüge ins Land weit oberhalb des Eissacktales. Äpfel, Wein und Bienen.
   
Nicht gerade ein Apfelfreund, aber eine kleine große Schmusekatze...


Innsbruck, Andreas Hofer.

   
Die Allgäuer kommen zu Besuch. Erst einmal Grillen auf der Terrasse.

Ausflug nach Vellberg. Eine Stadt und Burg wie im Mittelalter. Das macht den Kindern Spaß.
   
Im Verließ

Lokales Brauchtum. Saurennen in Roßfeld.
   
Ein Spaß für Groß und Klein.

Musik um den Dorfbrunnen...
- gelebte Dorfgemeinschaft.